Meine wundervolle Reise in das Reich der Sinne - Teil 1
Meine wundervolle Reise in das Reich der Sinne begann mit einer langen, schweren Erkältung, einer wochenlangen Auszeit vom gemeinsamen Doppelbett auf der Matratze im Wohnzimmer, viel Langeweile und Tagesfreizeit, gepaart mit einer Menge experimenteller Neugier und der Bestellung eines kleinen Kunststoffartikels namens Aneros Eupho Syn.
Nur wenige Tage später lag ich glücklich und erschöpft auf der Matratze und versuchte zu begreifen, was in den letzten Tagen mit mir geschehen war.
Nach intensiver Recherche in diesem Forum hatte ich mich auf meinen neuen kleinen Freund eingelassen und anscheinend in einer optimalen Umgebungssituation ungestörter „Ich-Zeit“ und aufgrund tiefer Entspannung vom Alltag und seinen Sorgen, möglicherweise beeinflusst von den Grippemedikamenten und meinem körperlichen Erschöpfungszustand, aber auch von ungewohnt langen Schlafenszeiten eine Bewusstseinserweiterung erfahren, die ich nie für möglich gehalten hätte.
Neben einer großen Portion Glück mag auch mein Lebensalter von über 50 Jahren und meine seit meinen Jugendjahren gesammelten Erfahrungen mit Analsex eine entscheidende Rolle für meine frühen Erfolge und intensiven Erlebnisse gespielt haben.
Diese Erfahrungen zu teilen birgt die große Gefahr zu hoher Erwartungen, die Dir als Leser meines Berichts bei eigenen Erfolgen auf Deiner eigenen Reise im Wege stehen könnten. Die Zwickmühle besteht darin, dass man für eigene Erfolge gerade gar keine Erwartungen haben darf, sondern lernen muss, loszulassen, auch von eigenen Erfahrungen, insbesondere mit den bisherigen sexuellen Höhepunkten. Das klingt verwirrender als es ist.
Auf der Reise zu einem höheren sexuellen Bewusstsein stehen uns schlicht unsere Erfahrungen im Weg. Gerade der Mann erlebt Sexualität in verhältnismäßig simplen und meist wohl geübten Mustern aus geradlinigen Abfolgen von Anstrengung, Höhepunkt und Entspannung. Und obwohl es uns Männer seit der Pubertät so lieb geworden ist, gilt es, dieses Muster zu durchbrechen, um offen für Neues zu werden.
Als wichtigster Schritt erscheint mir die Trennung zweier bisher meist nur gemeinsam erlebter sexueller Ereignisse, nämlich von Orgasmus und Ejakulation. Während der westliche Mann seit dem ersten feuchten Traum von vielen gesellschaftlichen Einflüssen darin bestärkt wird, dass beides untrennbar zusammengehört und auch das einzige Ziel sexueller Aktivitäten darstellt, verrennt er sich mit all seiner Energie in eine Sackgasse, aus der er nur schwer wieder herausfindet. Dieses mentale Gefängnis hat durchaus gesellschaftliche Vorteile, liefert uns aber auch vielen Zwängen der Gesellschaft und deren negativen Aspekten aus, vom triebhaften Revierverhalten in Beziehungen, Beruf oder Straßenverkehr bis zum Konsumverhalten bezüglich Ernährung, Prestigeobjekten oder Pornografie.
Was wäre, wenn auch ein Mann bis zur mentalen Erschöpfung Orgasmen erleben könnte, ohne zu ejakulieren und die damit unweigerlich verbundene Hormonausschüttung auszulösen, die ihm zwar einen intensiven kurzen Glücksmoment bereitet, ihn aber auch in eine Erholungsphase überleitet, die schon manchen Helden neben seiner unbefriedigten von Haus aus zu multiplen Orgasmen fähigen Sexualpartnerin einschlafen ließ?
Möglicherweise wäre der Weltfrieden gesichert, die Überbevölkerung der Erde einzudämmen, unnötiger Konsumterror mit irrationalem Verbrauch stark limitierter irdischer Ressourcen einzufangen und nicht mehr Apple, sondern Aneros eines der wichtigsten und wertvollsten Unternehmen der Welt?
Naja, zumindest Du könntest einen kleinen Teil in die richtige Richtung dazu beitragen und ganz nebenbei eine Stufe der Glückseligkeit erreichen, die viele ohne Potenzmittel, Pornografie und Ejakulation für unmöglich halten.
(Fortsetzung folgt ...)
Well hello @SOwithoutAneros ! It's good to see you back on the site. I enjoyed your post (after translating it of course). Looking forward to the next part.
Translation:
"My wonderful journey into the realm of the senses - part 1
My wonderful journey into the realm of the senses started with a long, severe cold, a week-long break from the shared double bed on the mattress in the living room, a lot of boredom and daytime, paired with a lot of experimental curiosity and ordering a small plastic article called Aneros Eupho Syn. ...
Just a few days later, I was lying on the mattress, happy and exhausted, trying to understand what had happened to me in the past few days.
After intensive research in this forum, I got involved with my new little friend and apparently in an optimal surrounding situation undisturbed "I-time" and due to deep relaxation from everyday life and his worries, possibly influenced by the flu medication and my physical exhaustion, but also by an unusually long bedtime experience an increase in consciousness that I would never have thought possible.
In addition to a great deal of luck, my age of over 50 and my experiences with anal sex since my youth may have played a decisive role in my early success and intense experiences.
Sharing these experiences harbors the great danger of high expectations, which, as a reader of my report, could stand in the way of your own success on your own journey. The dilemma is that one must have no expectations for one's own success, but must learn to let go, also from one's own experiences, especially with previous sexual highlights. That sounds more confusing than it is.
On the journey to a higher sexual awareness, our experiences are simply in the way. Men in particular experience sexuality in relatively simple and mostly well-practiced patterns from straight-line sequences of effort, climax and relaxation. And although men have loved us since puberty, it is important to break this pattern in order to be open to new things.
The most important step to me seems to be the separation of two sexual events that have mostly only been experienced together, namely orgasm and ejaculation. While the western man has been encouraged by many social influences since the first wet dream that the two are inseparable and the only goal of sexual activity, he runs with all his energy into a dead end from which it is difficult for him to find his way out. This mental prison certainly has social advantages, but it also gives us many constraints on society and its negative aspects, from impulsive territory behavior in relationships, work or road traffic to consumer behavior regarding nutrition, prestige objects or pornography.
What if a man could experience orgasms to the point of mental exhaustion without ejaculating and triggering the inevitably associated hormone release, which gives him an intense brief moment of happiness, but also leads him into a recovery phase that some heroes, in addition to his unsatisfied one sexually capable sexual partner capable of multiple orgasms?
Could global peace be secured to curb the world's overpopulation, capture unnecessary consumer terror with irrational consumption of very limited earth resources, and no longer Apple, but Aneros, one of the most important and valuable companies in the world?
Well, at least you could contribute a little bit in the right direction and, incidentally, achieve a level of bliss that many would find impossible without potency, pornography, and ejaculation.
(Sequel follows ...)"
Meine wunderschöne Reise in das Reich der Sinne - Teil 2
Aber wie kann man etwas trennen, was so untrennbar erscheint wie für Männer ihre Ejakulation und ihr Orgasmus? Ganz einfach. Durch Übung. Wie ein weiser Chinese einmal sagte, wird nichts mehr unterschätzt als die simple Wiederholung.
Das klingt nach Anstrengung oder Arbeit, ist aber viel zu schön und macht viel zu geil, um es so zu nennen. Allerdings kostet es schon etwas Willenskraft und Selbstbeherrschung, nicht mehr den direkten Weg zum Ziel zu nehmen, sondern stattdessen Umwege zu gehen und erst einmal eine ganze Weile gar nicht anzukommen. Der Weg ist das Ziel. "Aus Freude am Fahren" war mal ein Werbespruch von BMW. Aber auch schon die Beatles haben die "long and winding road" besungen. Wie schön kann eine gewundene Landstraße im Vergleich zu einer tristen geraden Autobahn sein!
Was heißt das nun praktisch? Nun ja, einfach nur kurz vor dem Ziel abbiegen und noch eine Kurve fahren, nicht einmal, nicht zweimal, sondern immer wieder. Wer dazu etwas Anleitung möchte, geht einfach auf edgemeplease.com und lässt sich auf die Textkommandos dieser Seite ein und tut, was ihm gesagt wird. Ja, das Kommando bist du los, aber es lohnt sich. Intensiver hast Du Masturbation noch nicht erlebt, als unter fremdem ungewissem Kommando.
Ein Nebeneffekt dieser Übung ist zu lernen loszulassen. Denn ohne dasss unser Bewusstsein loslässt, die Kontrolle abgibt, damit sie von unserer Prostata übernommen werden kann, kann unsere Reise nicht gelingen. Denn es ist eine Reise ohne Ziel nur der Reise wegen und keine Fahrt zu einem bestimmten Ziel. Die Reise soll uns ein Vergnügen bescheren, das wir noch gar nicht kennen und uns auch nicht vorstellen können, egal wieviel hier im Forum darüber geschrieben steht.
Wenn zwei Menschen im selben Bus auf dieselbe Reise gehen, werden sie anschließend zwei ganz verschiedene Geschichten erzählen. Zwar haben beide die gleiche Strecke zurückgelegt, aber jedem war etwas anderes wichtig, erschien etwas anderes interessant und hat etwas anderes beeindruckt.
Das Einzige, was ich vermitteln kann, ist nicht ein bestimmtes Erlebnis, ein bestimmtes Gefühl, sondern höchstens wie ich persönlich auf meine Weise versucht habe, meine Aufmerksamkeit zu schärfen und Neues zu erspüren, das mich am Ende so überwältigt hat, dass ich es niemals vorher hätte mir beschreiben oder erklären lassen können oder in der Lage gewesen wäre es mir vorzustellen.
Ein zentrales Merkmal der Aufmerksamkeit ist der Fokus. Ich kann mit offenen Augen blind geradeaus schauen ohne irgendetwas zu sehen, weil ich völlig in Gedanken bin. Auch mit geschlossenen Augen kann ich nichts spüren, nur weil mein Gedankenkarussel mich so sehr beschäftigt. Wenn mein Knie wie Hölle weh tut und ich mir mit dem Hammer auf den Daumen haue, rate mal, ob das gegen die Knieschmerzen hilft. Die werde ich wohl für einen kurzen Moment gar nicht mehr wahrnehmen, oder?
Aber wie soll ich etwas Unbekanntes wie meine Prostata spüren oder gar "erwecken", wenn ich gar nicht weiß, wo sie ist oder wie sie sich anfühlt? Hier kommen die Werkzeuge von Aneros ins Spiel. Alles andere ist Spielzeug! Aneros hat erkannt, dass man nicht mit Spielzeug in seinem Po herumstochern darf, sondern der Prostata ein Mittel an die Hand geben muss, mit dem sie das Kommando übernehmen kann.
(Fortsetzung folgt ...)
@Ggringo, endlosen Dank für Deine tolle Übersetzung und dass Du Dir diese viele Arbeit gemacht hast! Großartig! I'm deeply grateful for all your efforts and this fantastic translation, @Ggringo!
Ah SOwithoutAneros , great writing! Not only is the topic right to the point for anyone well versed in the World of Aneros but it is written by someone who has a way with words; reminds me of my friend @BigGlansDC !
Everyone should benefit from your wise words (BTW, I'm a huge fan of J. Lennon) so here is the translation of your part 2:
But how can you separate something that seems as inseparable as men's ejaculation and orgasm? Very easily. Through practice. As a wise Chinese once said, nothing is underestimated more than simple repetition.
That sounds like effort or work, but it is far too beautiful and makes it much too cool to call it that. However, it will take some willpower and self-control not to take the direct route to your destination, but instead to take detours and not to arrive for a while. The route is the goal. "For the joy of driving" was once a BMW slogan. But the Beatles also sang about the "long and winding road". How beautiful a winding country road can be compared to a dreary straight freeway!
What does that mean in practice? Well, just turn shortly before the goal and take another curve, not once, not twice, but again and again. If you want some instructions, just go to edgemeplease.com and get involved with the text commands on this page and do what you are told. Yes, you are out of command, but it's worth it. You have never experienced masturbation more intensely than under foreign, uncertain command.
A side effect of this exercise is learning to let go. Because without letting go of our consciousness, relinquishing control so that it can be taken over by our prostate, our journey cannot succeed. Because it is a journey without a destination just because of the trip and not a journey to a specific destination. The trip should give us a pleasure that we do not yet know and cannot imagine, no matter how much is written about it in the forum.
If two people go on the same trip on the same bus, they will then tell two very different stories. They both did the same route, but something different was important to everyone, something else seemed interesting, and impressed something else.
The only thing I can convey is not a certain experience, a certain feeling, but at most how I personally tried to sharpen my attention and feel something new that ended up overwhelming me so that I never did Before that, I could have been described or explained to me, or would have been able to imagine it.
A central feature of attention is focus. I can look straight ahead with my eyes open without seeing anything because I'm completely in my thoughts. I can't feel anything even with my eyes closed, just because my carousel of thoughts occupies me so much. If my knee hurts like hell and I hit my thumb with a hammer, guess if it helps against the knee pain. I won't notice it for a moment, will I?
But how should I feel or even "awaken" something unknown like my prostate if I don't even know where it is or how it feels? This is where Aneros tools come in. Everything else is a toy! Aneros has realized that you shouldn't poke around in your butt with toys, but give the prostate a means to take command.
(Sequel follows ...)
@Ggringo, endless thanks for your great translation and for doing so much work! Great! I'm deeply grateful for all your efforts and this fantastic translation, @Ggringo!"
BTW, @SOwithoutAneros , I'm not that smart and I can't take credit for doing the translation work. All the credit goes to 'Google Translate'!
Schreiben Sie weiter, es macht Spaß zu lesen!
Meine wunderschöne Reise in das Reich der Sinne - Teil 3
Aber eins nach dem anderen und darum zurück zum Üben. Eine Übung, die wir Männer wortwörtlich aus dem Handgelenk schütteln. Mit Suchbegriffen wie „edging“, „cumcontrol“, „tease and denial“ findest Du schnell Anleitungen und Beispiele für das Hinauszögern der Ejakulation beim Masturbieren. Tantra-Lehrer gehen soweit, das Ejakulieren stark zu reglementieren und empfehlen mit jeder Altersdekade längere Pausen einzulegen und ab 60 Jahren den völligen Verzicht. Aber selbst mit 20 Jahren sollte man es nicht öfter als alle drei Tage zum Samenerguss „kommen“ lassen. Nun bekomm’ keinen Schreck, erkenne lieber die Vorteile. Selbst in jüngsten Jahren kennt jeder Mann den sogenannten „kleinen Tod“ unmittelbar nach dem Samenerguss, wenn die Glückshormone sich mit denen, die die Entspannung und Erholungsphase einleiten, ablösen. Versag Dir einfach mal ein paar Tage oder, wenn Du noch keine Zwanzig bist, wenigstens am selben Tag einen weiteren Samenerguss und beobachte, was nach dem Masturbieren in Dir vorgeht.
Ich fühle allein bei dem Gedanken gerade ein wohliges Kribbeln im Sack und muss drei getippte Worte später meiner beginnenden Erektion Raum verschaffen, um sie zum Schluss des Satzes bereits als fast schmerzhaft wahrzunehmen und erste unwillkürliche Zuckungen meines Beckens zu verspüren. Während sich ein dumpfes Gefühl in meiner Prostataregion bemerkbar macht und eine Kettenreaktion von weiteren erregenden Energieströmen von meinem Körper Besitz ergreift, wird es immer schwieriger, sich auf diesen Text zu konzentrieren.
Achte dabei besonders auf Dein Verlangen. Wie oft musst Du ans Masturbieren denken? Solange Du Dich soweit beherrschen kannst, um rechtzeitig aufzuhören, spricht nichts dagegen, bei jeder günstigen Gelegenheit wieder etwas Hand anzulegen, vielleicht wirklich nur bis er wieder schön hart ist, um nicht doch wieder alten Verhaltensmustern zu erliegen. Die gilt es nämlich zunächst gründlich auszulöschen. Das Gelernte stört beim Lernen von Neuem. Es steht wirklich neuen Erkenntnissen im Weg oder verdeckt zumindest die Sicht darauf.
Wahrscheinlich wirst Du nach wenigen Tagen feststellen, dass Du lange nicht mehr so extrem geil warst wie jetzt während dieser etwas längeren ungewohnten Pause. In meinem Blog habe ich einen Bericht über einen 40-Tage-Selbstversuch gepostet, der für mich zwar eine extreme Herausforderung darstellte aber auch extrem hilfreich für meine Reise war.
(Fortsetzung folgt ... )
Thanks a lot for your support and approvement, @Ggringo. 🙂
So well written...thank you for sharing these inspiring thoughts. Bravo!
Translating more good stuff from @SOwithoutAneros !
“ My wonderful journey into the realm of the senses - part 3
But one by one and therefore back to practice. An exercise that we men literally shake out of our wrists. With search terms such as "edging", "cumcontrol", "tease and denial" you will quickly find instructions and examples for delaying ejaculation while masturbating. Tantra teachers go so far as to strictly regulate ejaculation and recommend taking longer breaks with each decade of age and completely refraining from 60 years of age. But even at the age of 20, you shouldn't let your sperm ejaculate more often than every three days. Now don't get scared, rather recognize the advantages. Even in the youngest years, every man knows the so-called "little death" immediately after ejaculation, when the happiness hormones come off with those that initiate the relaxation and recovery phase. Just refuse yourself a few days or, if you're not yet twenty, at least one more ejaculation on the same day and observe what happens to you after masturbating.
Just at the thought I feel a pleasant tingling in the sack and have to give three typed words later to my beginning erection to feel it almost painful at the end of the sentence and to feel the involuntary twitching of my pelvis. As a dull feeling becomes apparent in my prostate region and a chain reaction of further exciting energy flows takes over my body, it is becoming increasingly difficult to concentrate on this text.
Pay special attention to your requests. How often do you have to think about masturbating? As long as you can control yourself enough to stop in time, there is no reason not to lend a hand at every favorable opportunity, maybe only until it is nice and hard again, so as not to succumb to old behavior patterns again. The first thing to do is to wipe it out thoroughly. What has been learned disrupts learning new things. It really stands in the way of new knowledge or at least obscures the view of it.
After a few days you will probably find that you have not been as extremely horny for a long time as you did during this somewhat longer, unusual break. In my blog I posted a report about a 40-day self-test, which was extremely challenging for me but also extremely helpful for my trip.
(Sequel follows ... )”
Meine wunderschöne Reise in das Reich der Sinne - Teil 4
Bei einer Busreise durch eine wundervolle Landschaft wird auch der Sitzplatz eine wichtige Rolle spielen. Auf einem unbequemen Sitz mit wenig Beinfreiheit mag man mehr darüber stöhnen als die Reise zu genießen. Ein Fensterplatz wäre toll. Aber den besten Platz, den des Busfahrers, will man auch nicht, man will ja die Reise genießen und nicht selbst fahren und auf die Straße und den Verkehr achten müssen. Ähnliches gilt für unsere Reise in das Reich unserer Sinne. Wir brauchen Ruhe und Ungestörtheit für den Blick nach innen auf ein etwa faustgroßes Areal über unserem Perineum oder Damm zwischen Hodensack und Poloch vor unserer Darmwand und hinter unserer Blase. Ein bisschen Recherche über unsere Anatomie kann sehr hilfreich sein, um gewisse Zusammenhänge etwa zwischen einer vollen Blase und Deiner Morgenlatte zu begreifen.
Auch eine innere Ruhe ist von Vorteil, um sich auf diese Reise einzulassen. Halten mich alle für schwul, wenn ich eine Busreise mache, wird sich kaum ein Mann fragen. Aber den Finger in den eigenen Po stecken und dabei lustvolle Empfindungen entdecken wollen, ist das nicht schwul? Oder macht das etwa schwul und geht nicht wieder weg?
Wer ein bisschen weibliches Zureden und die Unterstützung einer Frau sucht, um sich auf diese Entdeckungstour zu begeben, für den habe ich eine sehr gefühlvolle „Einführung“ in die Materie analer Lustempfindungen, wie sie uns gesellschaftlich seit Kindertagen als „bäh“ ausgetrieben worden sind, allerdings muss man schon ein wenig Englisch verstehen, um Shibbys Anleitungen folgen zu können. Gleichzeitig lernt Ihr eine der suggestivsten Stimmen des Internets kennen. Seid also gewarnt, es könnte sein, das Ihr Shibby genauso verfallt wie ich und ihr ebenfalls hörig werdet. Diese Gefahr besteht aber erst, wenn Ihr Euch auf ihre Good-boy-Serie von Indoktrinationen einlasst. Dass man den Penis besser außen vor lässt, um sich noch besser auf seine Prostata zu fokussieren, schiebe ich erstmal beiseite, hier geht es um Dein erstes Date mit Deiner Quelle der Glückseligkeit.
Viel Vergnügen!
(Fortsetzung folgt ...)
Wie ein Aneros Werkzeug arbeitet und wie Dein Finger Deine Prostata zwei Knöchel tief im Rektum findet. (How the Aneros tool works and how your finger can find your prostate two knuckles deep in your rectum.)
(Google Translation)
My wonderful journey into the realm of the senses - part 4
When traveling by bus through a wonderful landscape, the seat will also play an important role. In an uncomfortable seat with little legroom, you might moan more than enjoy the trip. A window seat would be great. But you don't want the best place, that of the bus driver, you want to enjoy the trip and not drive yourself and have to pay attention to the road and traffic. The same applies to our journey into the realm of our senses. We need calm and privacy to look inside at an area about the size of a fist above our perineum between the scrotum and buttock in front of our intestinal wall and behind our bladder. A little research on our anatomy can be very helpful to understand certain connections between a full bladder and your morning wood.
An inner peace is also an advantage to get involved in this journey. "May everyone think I'm gay, when I travel by bus?" hardly a man will ask himself. But sticking your finger in your own butt and wanting to discover pleasurable sensations, isn't that gay? Or does that make you gay - irreversible?
If you are looking for a bit of female encouragement and the support of a woman to embark on this discovery tour, I have a very soulful "introduction" to the matter of anal sensations, as we have been driven out of society as "bah" since childhood, however, you need to understand a little English to follow Shibby's instructions. At the same time, you get to know one of the most suggestive voices on the Internet. So be warned, you might fall for Shibby as I did and you might as well get under her spell. However, this danger only arises when you get involved in her good boy series of indoctrinations. First of all, I put aside the fact that the penis is better left out, when you want to focus even more on your prostate, this now is only about your first date with your source of bliss.
Have fun and enjoy!
(To be continued ...)
Für alle, die keine Busreisen mögen, hätte ich hier noch eine andere wundervolle Metapher:
The Car And The Balloon (Kleine Übersetzungshilfe)
(For anyone who dislikes bus tours, I can recommend another wonderful metaphor.)
Meine wunderschöne Reise in das Reich der Sinne - Teil 5
Okay, okay, bevor wir ganz vom Weg abkommen, zurück zum Grundlagentraining. Trotz der dank Intenet frei verfügbaren vielfältigen Informationen zu unterschiedlichsten Masturbationstechniken, sieht man in der Pornografie eigentlich hauptsächlich das schnelle Reiben des Gliedes in Längsrichtung in wenigen Varianten, meist zu schnell und zu zielgesteuert auf die Ejakulation. Ein junger Mann stellt auf Pornhub eine Ausnahme dar, er hat die langsame und subtile Stimulation seines besten Stückes für sich entdeckt und teilt es als "voyeurofbliss" mit allen Interessierten. Steht erstmals das Ejakulieren nicht im Mittelpunkt des Interesses, öffnet sich der Geist für den Weg dorthin und die vielen kleinen Genüsse am Wegesrand. Wie konnten wir nur diese leckeren Früchte rechts und links übersehen? Wahrscheinlich hätten wir doch nicht den Bus nehmen sollen, sondern den Fußweg. Wie unwichtig ist plötzlich Deine volle Erektion, wie viel interessanter ist es mit Deiner Vorhaut Deines halb erigierten oder schlaffen Penis zu spielen? Auf deutsch habe ich noch nie vom "mehrfach gerippten Band" gehört. Erst auf einer kanadischen Internetseite (NSFW!), die sich gegen die auf dem amerikanischen Kontinent übliche Beschneidung bei Männern einsetzt, erfuhr ich etwas über diese Region unterhalb meiner Eichel, in der sich die Vorhaut in Falten übereinanderschiebt und unzählige Nervenenden beherbergt, die bisher kaum ein Mann zu würdigen weiß. Ein sanftes langsames Reiben mit nur einem Finger hat mir gerade ganz nebenbei einen trockenen oder besser gesagt halbtrockenen Orgasmus beschert, will sagen es fühlte sich an wie Abspritzen, meine Prostata sorgte aber nur für drei bis vier dicke Tropfen Vorsaft, die ich mir genussvoll in die Eichelhaut reibe, bevor ich mir die Finger wieder sauberlecke, um weiterzutippen. Dieses Vorsaftmelken kann man auch durch die direkte Stimulation der Prostata bewirken. Weil alles bi-direktional miteinander verbunden ist, kann man aber auch spüren, dass dort, wo der Vorsaft herkommt, ein gewisses dumpfes Gefühl wahrnehmbar wird und das möglicherweise das Becken unwillkürlich zuckt. Mit etwas Spieltrieb und Geduld kann es sein, dass sich die Dinge entwickeln, gegenseitig nähren, gegeneinander aufschaukeln und man möglicherweise immer geiler wird. Statt aber nun in die alten Masturbationstechniken zu verfallen um fertig zu werden, sollte man lieber in das dumpfe Brummen oder Vibrieren in der Prostataregion hineinhören und sich in eine Art dumpfen Schmerz in diesem Bereich hineinfühlen. Dieses ungewohnte Gefühl könnte die erste bewusste Wahrnehmung des Anschwellens Deiner Prostata sein, während Dein Penis vielleicht bereits wieder erschlafft, aber dennoch von Vorsaft verschmiert und weiter am Sabbern ist, weil Du gerade Dein "Fundament", wie es ein guter Freund hier einmal genannt hat, gefunden hast, die Basis allen sexuellen Glücks.
[Fortsetzung folgt ...]
(Translation with a lot help from Google)
My wonderful journey into the realm of the senses - part 5
Okay, okay, before we get all the way back, back to basics. Despite the wide range of information on a wide range of masturbation techniques that is freely available thanks to the Internet, one sees in pornography mainly the quick rubbing of the penis in the longitudinal direction in only a few variations, mostly too fast and too targeted for ejaculation.
A young man is an exception on Pornhub, he has discovered the slow and subtle stimulation of his best piece and shares it as a "voyeurofbliss" with everyone interested. If ejaculation is not the focus of interest for the first time, the mind opens up for the way there and the many little pleasures along the way. How could we have overlooked these delicious fruits on the right and left? We probably shouldn't have taken the bus after all, but the footpath. How unimportant is your full erection suddenly, how much more interesting is it to play with your foreskin of your semi-erect or flaccid penis? I've never heard of the "multiple ridged band" in German. It was only on a Canadian website (NSFW!), that campaigns against male circumcision, which is common on the American continent, that I learned something about this region below my glans. A spot, in which the foreskin slides over one another and harbors innumerable nerve endings, which so far hardly a man knows to appreciate.
A gentle, slow rubbing with just one finger has just given me a dry or rather semi-dry orgasm, let's say it felt like a cumshot, but my prostate only provided three to four thick drops of precum, which I enjoyed with pleasure to massage into my glans' skin, before I licked my fingers clean to continue typing. This precum milking can also be achieved by directly stimulating your prostate. Because everything is connected bi-directional, you can also feel a certain dull feeling, where the precum comes from, and that your pelvis may twitch involuntarily. With a bit of playfulness and patience, things can develop, nourish each other, rock each other and you may get hornier. Instead of falling into the old masturbation techniques to get rid of your spunk, you should rather listen to the dull humming or vibrating in your prostate region and feel that kind of dull pain in this area.
This unfamiliar feeling could be the first conscious perception of the swelling of your prostate, while your penis may already be gone flaccid again, but still smeared with precum and still drooling because you have just found your "fundament", as a good friend here named it, the basis of all your sexual bliss.
[to be continued ...]
Please do continue in detail. The Callendar guy in Canada has much to teach boys and men about slowing down and enjoying the ride.
Evidently, Mart, so do you. Teach us, in detail, professor! I loved your detail of getting your prostate to swell even with a flaccid pecker.
@turnrow, do you have the full name of the Callendar guy in Canada? If so, please give it. Inquiring minds want to know. Thanks!
http://can-fap.net/preview/fundraiser_preview_fremgasmMCJ.shtml
On Callendar's website he talks and demonstrates three or four orgasms involving foreskin touch alone. The link above is one of those demonstrations.
@turnrow, Calendar is one hot dude playing with his dick in that manner. However I miss very much even now the presence of @goldenboy and his Aneros blog in which he wrote much about the PONR and edging which I found so inspirational!
Please do continue in detail. [...] I loved your detail of getting your prostate to swell even with a flaccid pecker.
Hi @turnrow, fine to have you with us again, but I must let the side down, I can't teach anything, I only can report about my personal experiences. Although our DNA is 50 % identical to bananas*, pun intended, we all are absolute unique, why none of my methods must work for anyone else than me. If you please keep this in mind when you read on.
* https://science.howstuffworks.com/life/genetic/people-bananas-share-dna.htm
Only take ginger, it depends. I do love it, meanwhile even the smell already makes me horny. A few people are allergic to ginger. So, anyone reading this, take care. Perhaps try it applying it to your inner elbow first. Why I'm telling about ginger just now is that you mentioned Callendar's website. My latest experiment combined my playful affection to my foreskin and my newest knowledge about figging. After inserting some peeled ginger finger into my bum and experiencing an awesome feeling of heat and pleasure, I read about inserting some ginger into the urethra, what seemed too weird - even to me. 😉
But being inventive as I am, I tried to rub some ginger juice into my glans, what caused nearly no results. Now the idea crossed my mind to peel the ginger to get small longish stripes that fit below my glans' ridge and to slip my foreskin back over it. Thus the ginger juice could impact on the most sensitive part of my penis, oh yeah, and it did! Like it has been written in some reports on the internet, it didn't do me any harm, but the burning feeling was quite intense. It lasted about 20 minutes and could be rekindled by some rubbing of the foreskin like when jerking or rubbing in circles against the area of the multiple ridged band.
In no time my gland had been involved and had begun sending gorgeous amounts of thick precum that appeared on my glans' slit. The combination of precum and ginger tasted quite spicy. At the same time a powerful buzzing in my prostate area and first involuntaries started. When I closed my eyes, I began to squirm and writhe and enjoyed some first dry orgasms. Then I began to play with my foreskin in slow motion, slipping it up and down the glans and inbetween waiting some seconds in both end positions. Especially when exposing the part under the ridge, my horniness went wild and drop after drop of precum appeared on my glans. Rubbing my precum into my multiple ridged band rekindled the heat at once.
Even now, half an hour later, I can rekindle a bit of that heat and send pleasure waves throughout my body.
It may be, if you like it, that ginger can help you to stimulate your prostate. There is an introductory guideline to separate penile stimulation from teasing your prostate. I agree with that rule. Here I'd argue that the stimulation isn't meant for masturbation but to tease your gland.
After all it's 50 ct and to me it's worth each of them. Phew! HOT! Really, really hot.
But what I wanted to answer your post with in the first place, before I'd bought the ginger this afternoon, had been a technique one could call "stir the spoon" or "ring the bell". You lie on your back and hold your flaccid member upright between two or three fingers. You hold it from above your glans, like you would ring a bell. Then you shake or stir your member in circles, but again, not to tease your member but to stimulate the root and the gland behind it. Now you close your eyes and envision you would treat your gland like you would stir a cocktail. Try to heighten your awareness, what's happening to your fundament? How does it react? Does any of your motions cause a buzzing or even make it more intense? Take your time. Once in a while stop any motion and wait for sudden body movements to happen. Don't enforce them. If there aren't any, go on stirring a bit, the other way round, faster or in slow motion. Slip your foreskin back and forth, do so as slow as you can, enjoy every tiny moment and feeling, focus on that area you play with and your gland at the same time.
After all these are only ideas and suggestions. Stay playful and explore your own ideas and techniques and keep us posted about them.
Good vibes!
Mart
IN GERMAN:
Gepostet von: @turnrow
Bitte bleibe so detailiert. [...] Mich begeisterte das Detail, Deine Prostata auch bei schlaffem Schwanz anschwellen zu lassen.
Hallo @turnrow, schön dich wieder bei uns zu haben, aber ich muss Dich leider enttäuschen, ich kann gar nichts unterrichten, ich kann höchstens über meine persönlichen Erfahrungen berichten. Obwohl unsere DNA zu 50% mit Bananen * identisch ist, sind wir alle absolut einzigartig, weshalb keine meiner Methoden für andere als mich funktionieren muss. Wenn Sie dies bitte beachten würdest, wenn Du weiterliest.
* https://science.howstuffworks.com/life/genetic/people-bananas-share-dna.htm
Nimm nur mal Ingwer, es kommt darauf an. Ich liebe es, mittlerweile macht mich schon der Geruch geil. Einige Leute sind allergisch gegen Ingwer. Also, wer dies liest, pass auf. Versuche es vielleicht zuerst auf Deinem inneren Ellbogen. Ich erzähle ausgerechnet jetzt von Ingwer, weil Du die Website von Callendar erwähnt hast. Mein letztes Experiment kombinierte meine spielerische Zuneigung zu meiner Vorhaut mit meinem neuesten Wissen über das "Figgen". Nachdem ich einen geschälten Ingwerfinger in meinen Hintern gesteckt und ein unglaubliches Gefühl von Hitze und Vergnügen verspürt hatte, las ich über das Einführen von Ingwer in die Harnröhre, was selbst mir etwas zu schräg erschien. 😉
Aber erfinderisch wie ich bin, habe ich versucht, etwas Ingwersaft in meine Eichel zu reiben, was fast keine Auswirkungen hatte. Jetzt kam mir die Idee, den Ingwer zu schälen, um kleine, längliche Streifen zu erhalten, die unter den Kamm meiner Eichel passen, und meine Vorhaut wieder darüber zu schieben. So konnte der Ingwersaft auf den empfindlichsten Teil meines Penis wirken, oh ja, und das tat es! Wie es in einigen Berichten im Internet geschrieben steht, hat es mir keinen Schaden zugefügt, aber das brennende Gefühl war ziemlich intensiv. Es dauerte ungefähr 20 Minuten und konnte durch ein leichtes Reiben der Vorhaut wieder entfacht werden, wie beim Wichsen, oder durch Reiben parallel zum Bereich des mehrfach geriffelten Bandes der Vorhaut.
In kürzester Zeit war meine Prostata mit ihm Spiel und hatte begonnen, wunderschöne Mengen dicken Vorsafts zu entsenden, die auf dem Schlitz meiner Eichel erschienen. Die Kombination von Vorsaft und Ingwer schmeckte ziemlich scharf. Zur gleichen Zeit begann ein starkes dumpfes Vibrieren in meiner Prostata und erste unfreiwillige Zuckungen. Als ich meine Augen schloss, begann ich mich zu winden und zu krümmen und genoss einige erste trockene Orgasmen. Dann begann ich in Zeitlupe mit meiner Vorhaut zu spielen, schob sie über die Eichel und zurück und wartete zwischendurch einige Sekunden in beiden Endpositionen. Besonders als ich die Unterseite vom Eichelrand freilegte, nahm meine Geilheit heftig zu und Tropfen für Tropfen erschien immer mehr Vorsaft auf meiner Eichel. Das Reiben meines Vorsafts in mein "mehrfach geriffeltes Band" ließ das Feuer sofort wieder auflodern.
Sogar jetzt, eine halbe Stunde später, kann ich ein bisschen von diesem Feuer wieder entfachen und Lustwellen durch meinen Körper schicken.
Wenn Du es magst, kann Ingwer Ihnen helfen, Deine Prostata zu stimulieren. Es gibt hier eigentlich anfangs die Empfehlung, die Penisstimulation vom der der Prostata zu trennen. Ich stimme dieser Regel zu. Hier würde ich aber argumentieren, dass die Stimulation nicht zum Masturbieren gedacht ist, sondern um Deine Vorsteherdrüse zu necken.
Letzlich waren es 50 ct und für mich jeden einzelnen mehrfach wert. Puh! HEISS! Wirklich sehr, sehr heiß. Lass es ruhig angehen. Man muss ja nicht gleich übertreiben. Taste Dich langsam heran.
Aber womit ich auf Deinen Beitrag eigentlich antworten wollte, bevor ich heute Nachmittag den Ingwer gekauft hatte, war ein Bericht über eine Technik, die man "Rühr den Löffel" oder "Läute die Glocke" nennen könnte. Wir liegen auf dem Rücken und halten unser schlaffes Glied zwischen zwei oder drei Fingern aufrecht. Wir halten über unserer Eichel, als würden wir eine Glocke läuten. Dann schütteln oder rühren wir unser Glied im Kreis, aber auch nicht, um das Glied zu reizen, sondern um die Schwanzwurzel und die Drüse dahinter zu stimulieren. Jetzt schließen wir noch die Augen und stellen uns vor, wir würden unsere Drüse behandeln, als rührten wir einen Cocktail um. Versuche Dein Bewusstsein zu schärfen. Was passiert mit Deinem Fundament? Wie reagiert es? Verursacht eine Deiner Bewegungen ein Summen, Brummen, Vibrationen oder verstärkt sie sogar? Lass Dir Zeit. Lass ab und zu von allen Bewegungen ab und warten, ob plötzliche Körperbewegungen auftreten. Erzwinge sie nicht. Wenn es keine gibt, "rühre Deinen Cocktail wieder ein bisschen um", mal in Gegenrichtung, mal schneller oder in Zeitlupe. Schieb Deine Vorhaut vor und zurück, mach es so langsam wie möglich, genieß jeden winzigen Moment davon und jedes noch so zarte Gefühl, konzentriere Dich gleichzeitig auf den Bereich, mit dem Du gerade spielst, und auf Deine Drüse.
Letzlich sind dies alles nur Ideen und Vorschläge. Bleib einfach selbst spielerisch und fantasievoll, entwickle eigene Ideen und Techniken und halten uns darüber hier auf dem Laufenden.
Gute Schwingungen!
Mart
Meine 30-Sekunden-Methode, um meine Prostata zu wecken. Nackt am Waschtisch. Den Schwanz waschen und mit kaltem Wasser abspülen. Ein Glas mit Wasser, so kalt wie es die Leitung hergibt, darübergießen. Wenn vorhanden, die Vorhaut zurückziehen und das nächste Glas Wasser über die nackte Eichel gießen. Den Schwanz ein paar Sekunden ins kalte Nass hängen. Abschütteln und beobachten was passiert. Hineinfühlen in Deine Dammregion und Deine Prostatagegend. Ist ein dumpfes Gefühl zu spüren, darauf konzentrieren und es willkommen heißen, Deine Prostata ist am Schwellen. Wie meine gerade nur vom Beschreiben. Viel Spaß und genieß es!
IN ENGLISH
My 30 second method to wake my prostate. Naked at the sink. Wash your cock and rinse with cold water. Pour over your member a glass of water as cold as the pipe provides. If you're uncut, pull your foreskin back and pour the next glass of water over the bare glans. Hang your cock in the cold water for a few seconds. Shake it off and watch what happens. Feel into your perineal region and your prostate area. If you feel a dull feeling focus on it and welcome it, your prostate is swelling. Like mine just from describing. Have fun and enjoy!
(English version below)
Hier ein kleiner Report über meine morgendliche Aless Session (Aneros-less = ohne Aneros). Das deutsche Wort „Sitzung“ passt schlecht, weil ich meist liege. 😉
Ich fühle mich inzwischen ziemlich weitgehend „neu“ innerlich vernetzt oder „verdrahtet“ (rewired) wie es hier genannt wird.
Re-wiring
Dieser Prozess beinhaltet, dass Sie Ihre Prostata "erwecken", auf Ihren Körper hören, sich besser auf die vielen subtilen Gefühle einstellen, die erzeugt werden, um sich durch diese Gefühle dann sanft in erhöhte physische und emotionale Zustände versetzen zu lassen. Jede Person ist einzigartig, daher unterscheiden sich die Schritte auf dem Weg für jeden von uns.
Eine Formel für Fortschritt [oder "Erfolge"] gibt es dabei nicht.
aus @rumel‘s Einführungs-ABC
Darum reicht es für mich inzwischen, Daumen und Finger zart aneinander zu reiben, um meine Prostata anzuregen und bereits erste ekstatische Zuckungen in meiner Beckenregion auszulösen, die seitdem ich das gerade nebenbei getan habe, gerade beim Schreiben dieses Absatzes zu einer vollen Erektion geführt haben. Ich liege noch im Bett und bin natürlich sowieso noch etwas aufgegeilt von der vorherigen Mini-session. Außerdem drückt die Blase gerade schon wieder zusätzlich, einen Moment, es geht gleich weiter.
So, besser. Und schon wieder geil und erigiert. Zugegebenermaßen dürfte das auch daran liegen, dass ich schon wieder 13 Tage lang meinen Samen zurückgehalten habe, will sagen nicht abgespritzt habe. Eine Empfehlung übrigens einiger Tantra Lehrer, dies mit den Jahren immer seltener zu tun, um die Vitalität zu erhalten, weil eine Ejakulation sehr kraftraubend sei, während man Orgasmen fast ohne Ende und in nahezu unbegrenzter Anzahl genießen darf.
Junge Männer dürfen noch alle drei Tage, Männer in den 50ern nur noch alle drei Wochen und über 60 am besten gar nicht mehr. Der Empfehlung zu folgen wird mir wahrscheinlich zu schwer fallen. Ich muss aber sagen, dass mein dumpfer Druck aus meinen vollen Eiern mich gerade wieder zusätzlich erregt und ich in meiner 40 tägigen Enthaltsamkeit (über die Ihr in meinem Blog lesen könnt) einen Meilenstein meiner Reise sehe, die meine Achtsamkeit (ich spüre gerade einen ersten Vorsafttropfen herausquellen) enorm gesteigert und mein sexuelles Bewusstsein auf ein neues Level gehoben hat. (Meine Prostata interessiert sich gerade überhaupt gar nicht für mein Geschreibsel, sondern will unbedingt spielen und lässt meinen Unterkörper zucken und mein Becken stoßen, dass ich kaum fehlerfrei tippen kann.)
Wo war ich? Ja, so zart wie möglich ist das Motto, um die Finger selbst als erotische Zone zu entdecken. Schon war also meine Prostata wach, ein schwer beschreibbares dumpfes Druckgefühl entsteht dabei in der Dammregion und darüber. Es nicht schmerzhaft aber irgendwie dicht dran. Und es pulsiert in den ganzen Körper hinein, sendet orgasmische Wellen aus, die wieder neue Gefühle auslösen, als würde eine sich selbst nährende Energie immer stärker und immer neue Wellen glückselig machender Energieschauer entsenden.
Irgendwann schließe ich die Augen, sie rollen nach hinten und als würde ein mentaler Zwilling mich von hinten umarmen, kuschele ich mich hinein in diese Energieströme wie in einen Kokon aus Liebe und Glückseligkeit. Mein Mund öffnet sich wie für einen Deep Throat Blow Job und neulich visualisierte ich dabei eine offene Röhre wie einen endlosen Schlund. Ich las mal über unseren Darm als über eine Art Tubus, der unseren ganzen Körper durchzieht, etwas in der Richtung. Nun begann das Winden und Krümmen und Rekeln in Ekstase, das ich als Ganzkörper-Orgasmus beschreiben würde und in den sich Momente einschleichen, in denen eine himmlische Energiewelle das ganze Sein erfasst und ein geradezu außerirdisches Lustgefühl verströmt, in dem man schwebt wie in einem Meer aus Glück.
Puh, ich glaub, ich brauch jetzt eine Zigarette. Ach nein, ich bin ja Nichtraucher. 😉
Habt Spaß an und mit Euch selbst!
[...]
IN ENGLISH (by Ma Goo, will be reedited soon)
Here is a small report about my morning Aless session (Aneros-less = without Aneros).
I now feel pretty largely "new" internally networked or "rewired" as it is called here.
This process involves your "awakening" your prostate, listening to your body, becoming more attuned to the many subtle feelings being generated and then gently nurturing those feelings into heightened physical and emotional states. Each person is unique so the steps along the pathway will differ for each one of us, there is no ONE formula for progress.
from @ rumel’s introductory ABC
That's why it is now enough for me to gently rub my thumbs and fingers together to stimulate my prostate and to trigger the first ecstatic twitches in my pelvic region, which since I did it on the side, led to a full erection when I wrote this paragraph. I'm still in bed and of course I'm a little horny from the previous mini-session anyway. In addition, the bladder is squeezing again, just a moment, it will continue.
So better. And horny and erect again. Admittedly, this should also be due to the fact that I have been holding back my semen for 13 days again, I don't want to hosed it. A recommendation by some tantra teachers, by the way, to do this less and less over the years in order to maintain vitality because ejaculation is very strenuous, while one can enjoy orgasms almost without end and in almost unlimited numbers.
Young men are still allowed to go every three days, men in the 50s only every three weeks and preferably no more than 60. Following the recommendation will probably be too difficult for me. However, I have to say that my dull pressure from my full eggs just excites me again and in my 40 days of abstinence (about which you can read in my blog) I see a milestone in my journey that is my mindfulness (I am just feeling the first one Swelling out the pre-juice drops) enormously and raised my sexual awareness to a new level. (My prostate is not interested in my writing at all, but wants to play and makes my lower body twitch and my pelvis bump so that I can hardly type without mistakes.)
Where was I? Yes, the motto to discover the fingers themselves as an erotic zone is as delicate as possible. So my prostate was already awake, a hard to describe dull feeling of pressure arises in the perineal region and above. Not painful but somehow close. And it pulsates into the whole body, sends out orgasmic waves, which again trigger new feelings, as if a self-nourishing energy sends out stronger and more and more new waves of blissful energy showers.
At some point I close my eyes, they roll backwards and as if a mental twin is hugging me from behind, I cuddle into these streams of energy like a cocoon of love and bliss. My mouth opens like a deep throat blow job and recently I visualized an open tube like an endless throat. I once read about our intestines as a kind of tube that runs through our whole body, something like that. Now the writhing and curling and reeling began in ecstasy, which I would describe as a full-body orgasm and in which moments creep in, in which a heavenly energy wave captures the whole being and exudes an almost extraterrestrial feeling of pleasure, in which one floats like in a sea out of luck.
Phew, I think I need a cigarette now. Oh no, I'm a non-smoker. 😉
Have fun with and enjoy yourself!
Hey @sowithoutaneros,
echt ungwohnt hier längere Beiträge auf Deutsch zu lesen. 🙂
Du schreibst sehr einfühlsam und anfängerfreundlich, hast Du schon mit dem Gedanken gespielt, die Texte anderswo zu verbreiten?
Liebe Grüße
Hi, Unfug,
danke für Deine freundliche Kritik. Gerade den Anfängern möchte ich auch zu gerne eine Hilfe sein. Für mich ist bisher dieses Forum trotz aller Irrungen und Wirrungen der letzten Monate weiterhin der ideale Ort, um das gesammelte Wissen zu diesem Thema zu vertiefen und zu verbreiten. Auch aus Dankbarkeit für das Wissen, das mir hier geboten wurde. Allerdings habe ich meinen Blog noch immer nicht zurück und deswegen angefangen, auf newtumbl in der Zwischenzeit einen Neuanfang zu wagen, allerdings nur für einen inneren Zirkel ähnlich Patreon, jedoch ohne finanzielle Interessen. Ich bin aber auch für andere Ideen und Vorschläge zu haben, damit noch mehr Leute von dieser Quelle der Glückseligkeit erfahren können.
Heute hatte ich wieder eine fantastische Aless Session. Es war am Ende so, dass ich mich auf dem Rücken liegend zu einer Kugel zusammenrollte und geradezu um Gnade winselte, so heftig hatte mich der SuperO zu fassen. Ich bekomme schon wieder einen Steifen, nur bei dem Gedanken. Meine Visualisierung eines inneren Tubus scheint nochmals eine Steigerung meiner Orgasmusfähigkeit zu bewirken. Dieses Wochenende war schon echt heftig. Ich hatte aber auch jeden Morgen mehrere Stunden Zeit mich meinen Lüsten hinzugeben. Nur auch noch die ganzen Details aufzuschreiben, dafür reichte die Zeit nicht mehr. Ich hoffe jedoch, das bald nachholen zu können.
Schön, mal eine deutsche Antwort zu lesen. Ich bin dazu übergegangen zweisprachig zu posten, weil es immer schwieriger wird, die richtigen Worte im Englischen zu finden, um die Feinheiten der Erlebnisse verständlich genug zu beschreiben. Die Idee von @Ggringo war da eine Riesenhilfe, einfach Ma Goo die Übersetzung machen zu lassen, auch wenn anschlließend immer noch ein paar Korrekturen nötig sind.
Liebe Grüße zurück
Mart
IN ENGLISH (only the middle part, the rest being a bit off topic)
Ist ja super geschrieben! Ich habe einfach nur die ersten 3 Teile bis jetzt gelesen, weil der Schrift so klein auf der neuen Seite ist (ich hoffe dass sie es vergrossern-- so tut's den augen Weh) und vor allem weil mein Deutsch nicht mehr so gut ist (Übersetzung lesen? überhaupt nicht!)...
Vielen Dank für Deinen netten Kommentar, @divine_o ! 🙂
Dein Deutsch ist nicht mehr so gut? Ist doch fehlerfrei!
Lieben Gruß! Mart
Meine wundervolle Reise in das Reich der Sinne - Teil 6
An dieser Stelle muss ich noch einmal auf das Loslassen und Abgeben der Kontrolle als eine der fundamentalen Voraussetzungen meiner eigenen Fortschritte zurückkommen.
An der Entwicklung dieser Fähigkeit hat insbesondere die bereits in Teil 4 erwähnte, für mich persönlich wohl suggestivste Stimme des Internets einen entscheidenden Anteil gehabt. Seid also nochmals gewarnt, es könnte sein, das Ihr Shibby genauso verfallt wie ich und ihr ebenfalls hörig werdet. Ihre Stimme macht in gewisser Weise süchtig. Diese Gefahr besteht aber erst, wenn Ihr Euch auf ihre Good-boy-Serie von Indoktrinationen einlasst. Die haben es allerdings dann auch in sich, weil sie einige Trigger in Eurem Unterbewusstein einpflanzen, die später bewirken, dass allein ein von Shibby gehauchtes "Good Boy!" bereits wohlige Schauer der Lust in Euch auslösen kann.
Aber was hat das denn nun überhaupt noch mit Prostatastimulation zu tun? Nun, alles was ich vor Aneros kannte, war willentliche Stimulation meiner erogenen Zonen. Insbesondere das schlichte Wichsen war ja doch eine fast ausschließlich vom Bewusstsein kontrollierte manuelle Übung, aber damit eben auch das genaue Gegenteil von dem Neuen, was ich mit Aneros Stimulationswerkzeugen kennen lernen sollte.
Ein völlig falscher Ansatz wäre darum, willentliche Aktivitäten fortzusetzen. Willenlose Passivität gerade ohne Erwartungshaltung ist stattdessen gefragt. Wer sich die gebannten Kinderaugen im Zirkus vorstellt, Augen die noch nie einen Elefanten oder Löwen aus der Nähe gesehen haben, Ohren, die das Trompeten oder Gebrüll noch nie live gehört haben, der ahnt die neugierige und aufnahmebereite Einstellung, die er für eine erfolgreiche Reise braucht.
Nein, auch wenn hier bereits hunderte Vergleiche angestellt worden sind, für mich sind die kurzen Höhepunkte, die eine auf die üblichen Arten herbeigeführte Ejakulation begleiten, unvergleichbar mit dem, was mit der Prostata-Erweckung möglich wird. Achtung! Dies ist ausdrücklich keine Wertung, sondern schlicht eine Unterscheidung.
Um die auch mir innewohnende Erwartungshaltung abzulegen, kam mein Interesse für weibliche Dominanz sehr gelegen und mit Shibby fand ich nicht nur eine Domina als "Meisterin", sondern eben auch eine Meisterin ihres Fachs.
Persönliche Vorlieben sind natürlich sehr verschieden und so würde es mich wundern, wenn wir alle diese Stimme mögen. Aber da es noch viele andere Angebote dieser Art gibt, empfehle ich dazu gegebenenfalls einfach ein wenig Recherche, um etwas geeigneteres zu finden.
Das spannende an Shibbys Audiodateien ist, dass man das Ende fast nie voraussehen kann. Immer wieder hat sie Überraschungen parat und weiß diese sehr geschickt zu nutzen, um mich immer tiefer in ihren Bann zu ziehen und mich dazu zu bringen, mich ihr zu fügen und ihrem Willen zu unterwerfen. Wie bei einer Hypnose sind meine inneren Grenzen sicher und werden auch von ihr nicht durchbrochen werden können. Ein paar ihrer etwas zu schrägen Audiodateien habe ich darum auch abgebrochen, die übrigen haben mir jedoch eine atemberaubende Erfahrung nach der anderen beschert.
Aufgrund dieser Übung in der Unterordnung unter einen fremden Willen, Ihr glaubt es nicht, aber mein Perineum brummt und summt, während ich dieses aufschreibe, fiel es mir immer leichter, mich dem Willen meiner Prostata zu fügen, sie jubiliert gerade, und ihr das Kommando zu überlassen, ich hab jetzt einen Steifen von diesem Geständnis und erste unwillkürliche Zuckungen in meiner Beckengegend! Jaaa doch! Wir sind Prostata. Widerstand ist zwecklos. Puh!
Die Idee dahinter ist, dass ich nicht mit irgendwelchen willentlichen Anspannungen der Beckenregion agiere, sondern meiner Prostata überlasse, welche Zuckungen sie auslöst, um mir wunderschöne Momente zu bescheren. Dazu überlasse ich ihr auch die Steuerung und Bewegung ihres Aneros Werkzeuges. Sie weiß so viel besser als ich, was es braucht um mich in endlose orgasmische Ekstase zu versetzen. Inzwischen sagt sie mir sogar, welches sie dafür will. Vertraut ihr!
Falls jemand von Euch es ausprobieren will, braucht er schon einige Englischkenntnisse. Shibby hat eine sehr klare und verständliche Aussprache, aber ihre Anweisungen sollte man schon verstehen können, auch wenn ihre Stimme allein schon ein erotischer Ohrschmeichler ist. Man fängt am besten mit den Basics an, die Ihr in ihrem WIKI auf reddit findet, viele kostenlose Audiodateien gibt es dann auf soundgasm.net.
Viel Vergnügen!
https://www.reddit.com/r/shibbysays/wiki/index
Startet mit der "Good Boy" Serie and irgendeiner der "Indoctrination" Serien, die für Euch richtig Klick macht. Von da an hört Euch einfach einzelne Dateien an, nach denen es Euch verlangt.
Auch die gibt es hier kostenfrei:
https://soundgasm.net/u/kinkyshibby
Wer Shibby sponsern will, kann dies auf ihrer Patreon-Seite tun.
IN ENGLISH (by Ma Goo - RAW - not edited - will be refined soon)
At this point I have to go back to letting go and relinquishing control as one of the fundamental requirements of my own progress.
In particular, the voice of the Internet, which is probably the most suggestive for me personally, has played a decisive role in the development of this ability. So be warned again, it could be that you Shibby fall as much as I and you will also be heard. Your voice is addictive in a way. However, this danger only arises when you get involved in their good boy series of indoctrinations. However, they have a lot to offer because they plant a few triggers in your subconscious that later cause a "Good Boy!" can already trigger pleasant showers of lust in you.
But what does that have to do with prostate stimulation? Well, all I knew before Aneros was voluntary stimulation of my erogenous zones. In particular, the simple wanking was an almost exclusively consciously controlled manual exercise, but it was also the exact opposite of the new thing I should get to know with Anero's stimulation tools.
A completely wrong approach would be to continue voluntary activities. Instead, unwilling passivity without expectations is required. Anyone who imagines the spellbound children's eyes in the circus, eyes that have never seen an elephant or lion up close, ears that have never heard the trumpet or roar live, suspect the curious and receptive attitude that he takes for a successful journey needs.
No, even if hundreds of comparisons have already been made here, for me the short highlights that accompany ejaculation brought about in the usual ways are incomparable with what is possible with the prostate revival. Caution! This is expressly not a rating, but simply a distinction.
In order to get rid of the expectations that are also inherent in me, my interest in female dominance came in very handy and with Shibby I found not only a dominatrix as a "master", but also a master of her field.
Personal preferences are of course very different and I would be surprised if we all like this voice. But since there are many other offers of this kind, I may recommend doing a little research to find something more suitable.
The exciting thing about Shibby's audio files is that you can almost never predict the end. Again and again she has surprises in store and knows how to use them very skillfully to draw me ever deeper into her spell and to make me submit to her and submit to her will. As with hypnosis, my inner limits are safe and will not be broken by it. That's why I canceled some of their somewhat too weird audio files, but the others gave me one breathtaking experience after the other.
Because of this exercise in submission to someone else's will, you don't believe it, but my perineum is buzzing and humming as I write it down, it has become easier and easier for me to submit to the will of my prostate, she is jubilant and she is in command to leave, I now have a stiffen from this confession and first involuntary twitches in my pelvic area! Yes, yes! We are prostate. Resistance is futile. Phew!
The idea behind it is that I do not act with any deliberate tensions in the pelvic region, but leave it to my prostate, which twitches it triggers to give me wonderful moments. I also let her control and move her Aneros tool. She knows so much better than I what it takes to put myself in endless orgasmic ecstasy. In the meantime she even tells me which one she wants for it. Trust her!
If any of you want to try it out, they already need some knowledge of English. Shibby has a very clear and understandable pronunciation, but you should be able to understand her instructions, even if her voice alone is an erotic flatterer. It is best to start with the basics that you can find in their WIKI on reddit, there are many free audio files on soundgasm.net.
Have fun!
https://www.reddit.com/r/shibbysays/wiki/index
Start with the "Good Boy" series and any of the "Indoctrination" series that really clicks for you. From then on, you can simply listen to individual files that you want.
There are also free of charge here:
https://soundgasm.net/u/kinkyshibby
If you want to sponsor Shibby, you can do so on their Patreon page.
Meine wundervolle Reise in das Reich der Sinne - Teil 7
Warum betone ich die Trennung von Orgasmus und Ejakulation so stark? Nun, diese beiden Dinge sind für die meisten von uns Männern über viele Jahre "Training" eng miteinander verbunden und diese Verbindung ist in uns tief verankert. Über Jahre bestand Masturbation aus dem Erreichen des Höhepunktes, der nahezu gleichzeitig die Ejakulation, den Orgasmus und ein wunderschönes Glücksgefühl, aber auch die darauf unmittelbar folgende Erholungsphase miteinander verknüpfte.
Wer schon mal ein paar Kerlen beim Höhepunkt zugeschaut hat, dem sind vielleicht die drei Phasen dieses kurzen Moments aufgefallen.
1) Abspritzen, 2) Augen schließen / zurückrollen, 3) Grinsen.
1) Ejakulation, 2) Orgasmus, 3) Hormonausschüttung
könnte man diese Phasen auch nennen.
Der Weg zum multiplen Orgasmus erfordert aber, diese unsägliche Verbindung aufzulösen. Der Mensch ist jedoch ein Gewohnheitstier und mag es gar nicht, sich von liebgewonnenen Gewohnheiten zu lösen oder gar zu trennen. Deswegen müssen wir eine Menge Arbeit investieren und Erlerntes vergessen, indem wir es immer wieder mit Neuem überschreiben, das noch erstrebenswerter ist. Warum sollten wir es sonst auch überhaupt tun?
Um das hinzubekommen, war es für mich sehr hilfreich, die kurze Phase des Höhepunktes erst einmal auszudehnen. Dazu gehört das Edging, also die Stimulation bis zum Punkt ohne Rückkehr bzw. nur kurz davor, also an die Kante, englisch Edge. Auf deutsch Wichsen bis immer nur ganz kurz vor dem Abspritzen. Eine Steigerung des Edging ist dann noch die Ejakulation ohne Orgasmus um schlileßlich einen Orgasmus ohne Ejakulation zu erleben und zu erfahren, dass wir den sogar vielfach erleben können, ohne die Ausschüttung der Hormone für die Erholungsphase auszulösen.
Der Effekt ist einfacher erklärt. Wir spritzen entweder nicht ab und werden dadurch immer geiler oder spritzen ab, aber versagen uns dabei den Orgasmus - mit dem gleichen Effekt. Die Geilheit nimmt kein abruptes Ende, sondern bleibt auf einem hohen Niveau bestehen.
Hierzu ist hilfreich zu wissen, dass man mit nur 15 bis 20 Sekunden Pause aus dem Gefahrenbereich einer drohenden Ejakulation heraus ist und erst einmal eine Weile braucht, bis eine fortgesetzte Stimulation wieder "gefährlich" wird. Das heißt, man merkt, man ist kurz davor, stoppt, zählt von 15 oder 20 herunter und macht weiter bis wieder kurz davor, zählt erneut 20, 19, 18, ... und so fort. Je nach Lust und Laune und verfügbarer Zeit ist damit bis zu stundenlanges Vergnügen möglich.
Dr. Cumc*ntr*l hat auf P*rnhub und einigen anderen Seiten ein paar Videos, auf denen er freiwilligen jungen Männern hilft, dies so lange wie möglich auszuhalten. Gegenüber dem sonst meist kurzen Wichsvergnügen steigert sich die Geilheit hier zu minutenlanger Ekstase. Ab und zu können die Männer sich nicht mehr zurückhalten und ejakulieren. Als Meister seines Fachs hört Dr. C aber rechtzeitig genug mit der Stimulation auf, so dass es oft nur zu einem Überlaufen des Samens kommt, der Kerl aber nicht wirklich abspritzt. Dadurch besteht die Erektion fort, weil eben die entsprechende Hormonausschüttung auch nicht erfolgt und er noch mal kann. Einige Männer schaffen bis zu sieben Ejakulationen, von denen jeweils nur die letzte die typische Befriedigung und Hormonausschüttung auslöst. Um dem Kandidaten das Abspritzen noch mehr auszutreiben, gibt es meist noch eine anschließende Tortur durch Masturbation des nach der finalen Ejakulation hochsensiblen Penis bis der Proband um Gnade winselt.
Das übliche Schema von Anstrengung und Belohnung wird also aufgebrochen. Die Anstrengung wird immer mehr zum eigentlichen Ziel, die fortdauernde Ekstase die eigentliche Belohnung und auch das meistbegehrte Ziel und löst die Ejakulation dadurch ab, die nun auch noch mit einer Art Bestrafung verbunden ist. Die Männer lernen die Ejakulation zu vermeiden, um die Ekstase so lange wie möglich genießen zu können und der Bestrafung zu entgehen. Alles in allem ein Win-Win-Win-Ergebnis. Die Erregung wird nicht nur intensiver, sie dauert auch noch länger und wird öfter möglich.
Mit fortdauernder Übung wird der Weg zum Ziel und was bisher schnödes Mittel zum Zweck war zum eigentlichen Vergnügen. Je stärker die Aufmerksamkeit für die Erregungsphase wächst, um so mehr wird sie zum Selbstzweck und kann nun erst richtig ausgekostet werden.
Früher war die Stimulation meines schlaffen Penis nur dazu da, ihn steif zu bekommen, also eine Art Zwischenziel auf dem schnellen Weg zur Ejakulation. Heute liebe ich es, mit ihm im schlaffen Zustand zu spielen, jede kleinste Empfindung zu genießen und meine Prostata anzuregen, um bereits so erste Vorsafttropfen herauszulocken, mit denen ich dann die Eichel, das Vorhautbändchen und den Bereich unter dem Eichelrand stimuliere. Schon dabei kann ich mehrere von der Prostata ausgelöste Erregungswellen bis hin zu Orgasmen erleben.
Für das Eigenstudium empfehle ich als Trainingsmaterial folgende nicht für den Arbeitsplatz geeignete Seiten für Erwachsene (NSFW!)
(Diese Filme mit Textanweisungen gefallen mir am besten, die Frenzy-Formate mit Rhythmusvorgabe finde ich viel zu übertrieben, hierzu empfehle ich persönlich jedenfalls Wundsalbe.)
Für Fortgeschrittene, die sich auf ruinierte Orgasmen einlassen wollen, gibt es dann noch
Viel Vergnügen beim Üben!
Mart
My wonderful journey into the realm of the senses - part 7
Why do I emphasize the separation of orgasm and ejaculation so strongly? Well, these two things have been closely related to most of us men for many years of "training" and this connection is deeply rooted in us. For years, masturbation consisted of reaching the climax, which almost simultaneously linked ejaculation, orgasm and a wonderful feeling of happiness, but also the subsequent recovery phase.
If you've ever watched some guys climaxing, you might have noticed three phases of this short moment.
1) cumshot, 2) close / roll back eyes, 3) grin.
1) ejaculation, 2) orgasm, 3) hormone release
you could also call these phases.
However, the path to multiple orgasms requires this unspeakable connection to be broken. But man is a creature of habit and does not like to detach himself from loved habits or even to give them up. That is why we have to invest a lot of "work" and forget what we have learned by constantly rewriting it with something that is even more desirable. Why else should we do it anyway?
In order to get this done, it was very helpful for me to extend the short phase of the climax. This includes edging, i.e. stimulation to the point of no return or only shortly before, i.e. to the edge. Literally it's wanking until just before cumming. An increase in edging is then ejaculation without orgasm to finally experience an orgasm without ejaculation and to learn that we can experience it in many ways more often than we would have thought and without triggering the release of hormones for the recovery phase.
The effect is easier explained. We either do not cumshot and are always horny or cumshot, but we do not orgasm - with the same effect. The lust does not end abruptly, but remains at a high level.
It is helpful to know that with a break of only 15 to 20 seconds you are out of the danger zone of an impending ejaculation and it takes a while before continued stimulation becomes "dangerous" again. That means you realize you're close to it, stop, count down from 15 or 20 to Zero and continue until you get close again, count again 20, 19, 18, ... and so on. Depending on your mood and the time available, you can enjoy hours of fun.
Dr. Cumc*ntr*l has a few videos on P*rnhub and a few other sites showing how he helps volunteer young men endure this for as long as possible. Compared to the usually short masturbation pleasure, the lust increases here to minutes if not hours of ecstasy. Now and then the men can no longer hold back and ejaculate. As a master of his field, Dr. C stops early enough any stimulation so that the semen often only overflows, but the guy doesn't really cum. As a result, the erection continues because the corresponding hormone release does not take place and he can do it again. Some men manage up to seven ejaculations, only the last of which allowed to trigger typical satisfaction and hormone release. In order to drive out the cumshot even more, there is usually a subsequent torture by masturbating the penis, which is highly sensitive after the final ejaculation, until the subject whines for mercy.
The usual scheme of effort and reward is broken down. The effort becomes more and more the actual goal, the constant ecstasy the actual reward and also the most sought after goal and thereby replaces the ejaculation, which is now also associated with a kind of punishment. The men learn to avoid ejaculation in order to enjoy ecstasy for as long as possible and avoid punishment. All in all a win-win-win result. The arousal not only becomes more intense, it also lasts longer and becomes possible more often.
With continued practice, the path becomes the goal and what was previously a mean to an end is a real pleasure. The more attention is paid to the arousal phase, the more it becomes an end in itself and can only now be savored.
In the past, the stimulation of my flaccid penis was only there to get it stiff, a kind of intermediate goal on the quick way to ejaculation. Today I love to play with him in a limp state, to enjoy the smallest sensation and to stimulate my prostate in order to lure out the first drops of precum, with which I then stimulate the glans, the foreskin band and the area under the edge of the glans. Even then I can experience several excitation waves triggered by the prostate up to orgasms.
For self-study, I recommend the following non-safe-for-work sites for adults as training material (NSFW!)
I like these films with text instructions the best, I find other Frenzy formats with rhythmic specifications too much, I personally recommend using ointment for those.
For advanced users who want to get involved in ruined orgasms, there is still
Have fun practicing!
Mart
@SOwithoutAneros , in my Blog entry Rumel's Ruminations - Part V, if you scroll down to 'Edging, Continuous & Ruined Orgasms :' you'll find a couple more URL links to more information.
Good Vibes to You!