(Nicht jugendfrei – NSFW! Deutsche Version weiter unten im Text, German version below the English text)
This morning I awoke by myself around 8 o’clock. Having gone to bed around 1 a.m. I had set my alarm clock at 9 a.m., but already felt well rested. I stretched out a little and lay myself on my right side. Without any obvious reason sudden involuntaries shook my whole body. My inner gland voice told me to lay down on my back and let go. I obeyed. My involuntaries started over and soon I got quite aroused. I felt that well known dumb ache in my prostate area and knew it fully had taken command over me. With my penis fully erect my pelvis was already thrusting upwards. From time to time I was squirming and writhing in lust, then again I lay there fully silently without any motion. Nevertheless my arousal didn’t stop to build up and up and up. My nipples and my chest felt so sensitive, even the contact to my t-shirt felt like pure lust. My whole being felt like it wanted to explode from all that sexual energy. All this went on for what must have been around half an hour with several dry orgasms, as far as squirting precum doesn’t count and at least two memorable superOs making my whole body trembling and shaking like an electric eel. After some more great and powerful dry orgasms feeling most similar to traditional orgasms only without cum, I called it a session, but only to start another one.

I took out my tablet and chose “Steps to damnation” to let a succubus into my mind. If I had thought I would have already been played out, I learned that I wasn’t at all. I went into a blissful fantasy and surrendered to that wonderful woman, to her first gentle kiss, pleaded for all she suggested to do to me until she wanted my soul for mounting me. That made me ban her and take out my earphones despite of another week of semen retention she in that case had put as a hex on me.

Still in my underwear I headed for the kitchen to have some breakfeast. Standing at the kitchen unit eating my sandwiches I again pulled my penis out of the extra pouch opening of my awesome Separatec boxers and then draw back my foreskin to free my sensitive glans. I remembered the succubus’ words that I wouldn’t be allowed to cum for another week regardless how much I would edge. That meant after all I was allowed to edge!

Soon I stood in the bathroom at the sink, applied a lot of lube to my glans and began to wildly rub my glans, getting a hard-on again in no time. I gave my glans a hard rubbing up to the very edge for three times. When I felt like nearly unable to hold back I counted down from twenty to zero before I continued the rubbing. I focused on firmly palming the upper side of my glans and fondling my frenulum. From time to time I formed a “V” with thumb and forefinger pressing them under the ridge of my glans and rubbing back and forward. When the waterbased lube began to run dumb I added only some drops of cold water and started over. Finally I took a lot of cold water to wash away the lube not without rubbing across my glans as before. The cold water helped me to keep me from the edge. One of these edging sessions every hour makes a lustful day schedule! 🙂

I nearly forgot to tell another little detail about my morning session. At some point I so eagerly wanted to cum handsfree this morning, I finally thought I could get there by nipple nibbling. But my t-shirt was a bit hindering. Surrendering to my lust my dirty little mind told me to spit some saliva on my fingers and get my t-shirt wet. I must say, that felt awesome naughty and it was the best idea to stimulate my nipples thoroughly, at least for some more drygasms.

Good vibes! Mart

(Auf deutsch / In German)
Diesen Morgen erwachte ich ganz von allein gegen acht. Nachdem ich gegen eins ins Bett gegangen war, hatte ich meinen Wecker auf 9 Uhr gestellt, aber ich fühlte mich bereits vorher gut erholt. Ich streckte mich ein wenig und rollte mich auf meine rechte Seite. Ohne irgendeinen erkennbaren Anlass wurde mein ganzer Körper plötzlich von unwillkürlichen Zuckungen geschüttelt. Und meine innere Prostata-Stimme wies mich an, mich auf den Rücken zu legen und loszulassen, ich folgte. Meine unwillkürlichen Zuckungen begannen erneut und ich wurde schnell ziemlich erregt. Ich spürte den gut bekannten dumpfen Druck in meiner Prostataregion und wusste daher, dass sie das Kommando bereits übernommen hatte. Mit vollständig erigiertem Penis stieß mein Becken unkontrolliert aufwärts. Von Zeit zu Zeit krümmte und wand ich mich lustvoll, dann wieder lag ich völlig still und bewegungslos da. Trotzdem baute sich meine Erregung mehr und mehr auf. Meine Nippel und meine Brust waren schon so sensibel, dass selbst der Kontakt zu meinem T-Shirt mich pure Lust verspüren ließ. Mein ganzes Sein fühlte sich an, als sollte ich vor lauter sexueller Energie gleich explodieren. All dies setzte sich für wohl etwa eine halbe Stunde fort, begleitet von einigen trockenen Orgasmen, soweit Ejakulieren von Vorsaft nicht zählt, sowie von mindestens zwei erinnerungswürdigen Super-Orgasmen, die mich wie einen Zitteraal schütteln und zucken ließen. Nach einigen weiteren großartigen und kraftvollen trockenen Orgasmen, die sich sehr wie althergebrachte Orgasmen, nur ohne Ejakulat, anfühlten, beließ ich es bei der Nummer, aber nur um eine weitere zu beginnen.

Ich nahm mein Tablet heraus und wählte die Hypnose-Audio-Datei “Steps to damnation / Schritte in die Verdamnis” um einen Sukkubus sich meines Geistes bemächtigen zu lassen. Wenn ich geglaubt hatte, schon fix und fertig zu sein, musste ich erkennen, dass das noch überhaupt nicht der Fall war. Ich glitt hinüber in eine glückselige Fantasie und ergab mich dieser wundervollen Frau, ihrem ersten Kuss, bettelte um alles, was sie vorschlug, mir angedeihen zu lassen, bis sie meine Seele dafür wollte, mich zu besteigen. Dies ließ mich sie verbannen und meine Ohrhörer ablegen, auch wenn Sie mich dafür mit dem Fluch einer weiteren Woche Enthaltsamkeit belegt hatte.

Noch in meiner Unterwäsche begab ich mich in die Küche, um zu frühstücken. Während ich meine belegten Brote im Stehen an der Küchenzeile aß, zog ich meinen Penis wieder aus dem extra Beutel meiner großartigen Separatec Boxer und dann meine Vorhaut zurück, um meine sensible Eichel freizulegen.
Ich erinnerte mich an die Worte des Sukkubus, dass ich eine weitere Woche lang nicht ejakulieren könnte, egal wie viel ich masturbieren würde. Das hieß aber ja, dass Masturbieren erlaubt war.

Bald darauf stand ich im Bad am Waschbecken, gab eine große Menge Gleitgel auf meine Eichel und begann sie wild zu reiben, was mir im Nu einen Steifen bescherte. Ich verpasste meiner Eichel kräftige Abreibungen bis dreimal kurz vor dem Abspritzen. Immer wenn ich spürte, das Abspritzen kaum noch verhindern zu können, hielt ich ein und zählte von 20 rückwärts bis Null, bevor ich mit dem Wichsen fortfuhr. Ich rieb vor allem mit der Handfläche über die Oberseite meiner Eichel und spielte mit den Fingern im Bereich des Vorhautbändchens. Ab und zu formte ich ein „V“ aus Daumen und Zeigefinger und drückte beide unter den Eichelrand, um sie daran vor und zurück zu reiben. Wenn das wasserbasierte Gleitgel etwas stumpf wurde, fügte ich einige wenige Tropfen kalten Wassers hinzu und begann von neuem. Schließlich benutzte ich eine größere Menge kalten Wassers, um das Gel abzuwaschen, nicht ohne weiterhin kraftvoll wie zuvor über die Eichel zu reiben. Das kalte Wasser half dabei nicht abzuspritzen. Eine solche Edging-Session jede Stunde ergibt ein lustvolles Tagesprogramm! 🙂

Beinahe hätte ich ein anderes Detail meiner Morgennummer vergessen zu erwähnen. In einem Moment am Morgen hatte ich so starkes Verlangen freihändig zu kommen, dass ich überlegte, es vielleicht mit Nippelstimulation zu schaffen. Aber mein T-Shirt war ein bisschen hinderlich. Von meiner unbändigen Lust getrieben ersann mein versauter Geist, etwas Speichel auf meine Finger zu spucken und damit mein T-Shirt anzufeuchten. Ich muss sagen, das fühlte sich herrlich versaut an und war die geilste Idee, um meine Nippel nachhaltig zu stimulieren und sorgte zumindest für einige weitere trockene Orgasmen.

Die besten mikrokosmischen Schwingungen wünscht Euch Mart.